Episode 47: Stop Destroying Videogames

Shownotes

Diese Folge schließt inhaltlich an Episode 46 an, Ihr müsst sie aber zum Verständnis nicht unbedingt gehört haben. Ich spreche mit Daniel Ondruska von der Initiative Stop Destroying Videogames. Diese europaweite Bewegung will mehr Verbraucherschutz für Videospiel-Fans. Bislang können Hersteller serverbasierte Spiele jederzeit abschalten. Alles, was dann vom einmal gekauften Spiel dann noch bleibt, ist nutzloser Datenmüll auf der Festplatte. Und vielleicht ein paar Screenshots und Videos zur Erinnerung. Das muss doch auch anders gehen. Außerdem gibt’s eine Einschätzung von Teut Weidemann, der als Spieleentwickler, -produzent und Experte für Onlinespiele noch eine weitere Perspektive mitbringt. Das Interview mit ihm habe ich eine Woche nach dem Gespräch mit Daniel aufgezeichnet.

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Die wichtigsten Links zur Folge:

Hier findet Ihr die Website der Initiative Stop Destroying Videogames

Hier gehts direkt zur Petition

Mitreden und informieren könnt ihr bei Reddit

Eine juristische Einschätzung, die die Initiative unterstützt, findet ihr hier

Die Piratenpartei unterstützt die Initiative. Hier mehr dazu auf der Website des Europaabgeordneten der Piratenpartei, Dr. Patrick Breyer

Längeres Hintergrund-Video zu Stop Destroying Videogames: Scott Ross auf YouTube

Hier hört ihr nochmal Scott Ross mit einem Update zur Lage

Und was war jetzt mit THE CREW? Hier lest ihr mehr.

Auch ein Beispiel im Gespräch mit Daniel: CONCORD. Der Shooter wurde nach gerade mal zwei Wochen wieder eingestellt. In diesem Fall gab es Geld zurück. Wer einen Blick darauf werfen möchte, sieht hier den Reveal-Trailer von CONCORD

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